Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
So sagt man zumindest (wobei unklar ist, von wem dieses Bonmot ursprünglich stammt).

Aber kann der Skriptor dieser Aussage zustimmen, oder ist es für ihn eher ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?

Und wer ist eigentlich dieser mysteriöse Magier?

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